Was ist das Happiness Management & was bringt es?

Schon wieder ist ein neuer Management Beruf im Trend: der Happiness Manager oder auch Feel Good Manager.
In diesem Artikel klären wir die Fragen:
Was ist das Happiness Management?
brauchst du das überhaupt?
und wo kriegst du einen Happiness Manager her?
Legen wir direkt los!
Inhaltsverzeichnis
Was ist Happiness Management?
Warum sind happy Mitarbeiter wichtig?
Was ist Happiness Management nicht?
Brauchst du einen Happiness Manager?
Wie sollte ein Happiness Manager sein und was sollte er können?
Lieber einen bestehenden oder neuen Mitarbeiter - oder sogar einen Freelancer?
Weiterbildungen zum Happiness Manager (m/w/d)
Fazit: happy up the work life
Was ist das Happiness Management?
Happiness Manager - auch Feel Good Manager oder Chief Happiness Officer genannt - hat die Aufgabe, das Wohlbefinden deiner Mitarbeiter am Arbeitsplatz zu sichern und zu erhöhen. Die Motivation und die Zufriedenheit von Arbeitnehmern sollen gesteigert werden, indem auf die Bedürfnisse der Belegschaft eingegangen wird und eine konstruktive Zusammenarbeit entstehen kann.
Hierfür müssen die Wünsche und Bedürfnisse deiner Angestellten erkannt und in Erfahrung gebracht werden. Diese Bedürfnisse sollten möglichst erfüllt werden. Dafür müssen Lösungen gefunden und Kompromisse geschlossen werden.
Eine Win-Win Situation: Vom Happiness Management profitieren Arbeitgeber und Arbeitnehmer.
Das Happiness Management sorgt also dafür, dass deine Mitarbeiter happy sind und somit leistungswilliger, -fähiger und produktiver.
Dadurch macht ein Happiness Manager auch dich als Führungskraft bzw. Personaler happier!
Warum sind happy Mitarbeiter wichtig?
Glückliche Mitarbeiter arbeiten motivierter, kreativer und produktiver und davon profitiert dein Unternehmen enorm. Das Happiness Management bietet dir also als Geschäftsführer oder Personaler einige Chancen. Welches das sind, zeige ich dir nun.

Höhere Motivation
Den Anreiz zu Handlungen nennen wir Motivation. Glückliche Mitarbeiter verfügen über mehr und stärkere Anreize, ihre Leistung zu erbringen. Durch effektiveres und effizienteres Arbeiten deiner Angestellten entsteht eine deutlich gesteigerte Performance und mehr Output - dabei ist egal, um welche Art von Unternehmen es sich handelt.
Produktive Mitarbeiter entscheiden über Erfolg und Misserfolg.
Wenn du Motivation bis ins letzte Detail verstehen möchtest, empfehle ich dir diesen Artikel → Grundlagen der Motivation und was sie für das Arbeitsleben bedeuten
Weniger Fluktuation
Dazu kommt, dass glückliche Mitarbeiter länger im Unternehmen verweilen und weniger fluktuieren. Eine hohe Fluktuation hat hohe Kosten für die Personalbeschaffung, für Einarbeitungen und auch wegen vorübergehender Unterbesetzungen zur Folge.
Kündigt ein oder mehrere Mitarbeiter, fehlt die Arbeitskraft über einen Zeitraum und die Arbeit muss von den verbleibenden Kollegen übernommen werden. Dieser zeitweise zu hohe Workload kann wiederum zu mehr Unzufriedenheit oder sogar gesundheitlichen Folgen führen - ein Teufelskreis.
Das Happiness Management sorgt nicht nur dafür, dass deine Mitarbeiter leisten wollen, sondern auch, dass sie können!
Die Gesundheit im Blick
Auch das betriebliche Gesundheitsmanagement spielt eine große Rolle im Feel Good Management. Schließlich hat der Gesundheitszustand deiner Angestellten enormen Einfluss auf ihr Wohlbefinden und ihre Leistungsfähigkeit.
Insbesondere psychische Beschwerden haben in den letzten Jahren enorm zugenommen und der Worst Case - ein Burnout - ist in aller Munde.
Auch hier kümmert sich ein Feel Good Manager drum: er sorgt für die Erhaltung und Förderung von körperlicher und mentaler Gesundheit am Arbeitsplatz.
Betriebliches Gesundheitsmanagement und -förderung resultieren in niedrigen Ausfallquoten aufgrund von Krankheit. Zudem machen glückliche Mitarbeiter weniger blau!
Selbstvertrauen
Das Selbstvertrauen deiner Mitarbeiter spielt eine enorme und häufig unterschätze Rolle für den Erfolg deines Unternehmens.
Arbeitnehmer mit einem hohen Selbstvertrauen zeichnen sich meist durch mehr Motivation, und Leistung, durch eine geringere Fehlerquote sowie eine besser Zusammenarbeit und Entscheidungsfähigkeit aus.
Dazu strahlen sie mehr Kompetenz für deine Kunden, Geschäftspartner und Bewerber aus.
Ein Happiness Manager arbeitet am und steigert das Selbstvertrauen von deinem Personal - auf jeder Ebene der Hierachie!
Wenn du mehr Infos über das Selbstvertrauen im Berufsleben haben möchtest, schau dir auf jeden Fall diesen Artikel an: Selbstvertrauen von Mitarbeitern - warum du es fördern solltest und wie du das tust
Teambuilding
Starke Teams performen in der Regel deutlich besser. Die Teammitglieder arbeiten nicht nur effizienter zusammen, es herrscht meist eine konstruktive Kommunikation, wodurch Konflikte seltener auftreten oder schneller gelöst werden können.
Daher gehört auch das Teambuilding und Teambonding zu den Aufgaben eines Happiness Managers. Hierfür können z.B. Teamsitzungen, Events, Ausflügen, gemeinsame Mittagessen und After Work Verabredungen geplant und organisiert werden.
Eine spitzen Idee für kleinere Teams ist die Workation. Hier reisen Mitarbeiter gemeinsam an einen Ort, arbeiten tagsüber normal und nach Feierabend wird gemeinsamen Aktivitäten nachgegangen.
Der richtige Umgang
Die Psychologie des Menschen ist sehr komplex, weshalb nicht viele Menschen sie verstehen, ohne sich aktiv mit ihr beschäftigt zu haben.
Doch gerade diese psychologischen und soziologischen Grundlagen von Kommunikation und zwischenmenschlichen Beziehungen sind unglaublich wichtig, um Verhalten zu verstehen.
Für deinen Unternehmenserfolg ist es essenziell die Verhaltensweisen deiner Mitarbeiter zu verstehen und auch, diese beeinflussen zu können. Auch diese Funktion kann ein Happiness Manager haben.
Zum Umgang mit Mitarbeitern findest du hier einen detaillierten Artikel → Der richtige Umgang mit Mitarbeitern für mehr Motivation, Zufriedenheit und Produktivität
Employer Branding
Es spricht sich rum, wie Unternehmen mit den genannten Faktoren umgehen, spätestens seit es Plattformen wie kununu.de gibt, auf denen man seine Arbeitgeber bewerten kann.
Daher beeinflussen das Zufriedenheits- und das Gesundheitsmanagement den Ruf eines Unternehmens als Arbeitgeber, was wiederum einen Einfluss auf die Mitarbeiterbindung und die Bewerberqualität hat.
Alleine die Tatsache, dass du einen Happiness Manager für deine Angestellten hast, kann für dein team und neue Bewerber überaus attraktiv sein und dich von anderen Arbeitgebern hervorheben.
Hier erfährst du mehr über die Trends 2022 für das Employer Branding → Employer Branding 2022 - Was Mitarbeitern und Bewerbern in diesem Jahr wichtig ist
Mehr Agilität
Heutzutage ist es für Unternehmen notwendig agil zu sein, wenn sie im Wettbewerb bestehen wollen. Agilität zeichnet sich aus durch Geschwindigkeit, eigenverantwortliches Handeln, Transparenz und klare, wenige Regeln - und das am besten nicht nur in einzelnen Bereichen und Teams, sondern der gesamten Firma.
Ein Happiness Manager kann diese Regeln mit aufstellen und kommunizieren, mitentscheiden, welche Mitarbeiter oder Abteilungen welche Verantwortung tragen sollten und können, für Transparenz sorgen und als Anlaufstelle für alle Fragen und Angelegenheiten diesbezüglich fungieren.
Eine konstruktive Fehlerkultur
Auch heute noch herrscht in vielen Unternehmen eine strafende Fehlerkultur, in der Fehler nicht gerne gesehen sind und auch Sanktionen - beruflich oder sozial - mit sich bringen können.
Doch ist ein solcher Umgang mit Fehlern absolut kontraproduktiv und kann die Fehlerquote sogar erhöhen.
Ein Happiness Manager kann diese Verantwortung für eine produktive und leistungsfördernde Fehlerkultur tragen.
Alles über eine produktive Fehlerkultur und wie du sie einführen kannst, erfährst du in diesem Artikel → Lernkultur statt Fehlerkultur - so schaffst du ein produktives Arbeitsumfeld
Change Management
Damit Veränderungen in Unternehmen erfolgreich werden können, ist die Akzeptanz oder gar ein Enthusiasmus der Mitarbeiter notwendig.
Ein neues Vorhaben kann Angst machen oder wie ein Zwang wirken, was zu Unzufriedenheit, Desinteresse, Trotz und einer echten Abwehrhaltung führen kann.
Ein Happiness Manager sorgt für konstruktive Kommunikation und einer produktiven Führen im Veränderungsprozess.
Dazu fördert er das Selbstvertrauen von Arbeitnehmern, auch in einem neuen Umfeld zurechtzukommen.
Mehr Infos zum Thema findest du im Artikel: Grundlagen für ein erfolgreiches Change Management.
Individuelles Aufgabenfeld
Es müssen nicht alle diese Bereiche vom Happiness Management übernommen werden. Stattdessen kannst individuell für dein Unternehmen festlegen, für welche Aufgaben dein oder deine Happiness Manager verantwortlich sein sollen.
Ein Happiness Manager ist eine Kombination aus Führungsperson und Coach.
Was ist Happiness Management nicht?
Beim Happiness Management geht es nicht darum, deinen Mitarbeitern jeden Wunsch zu erfüllen.
Happiness Management beinhaltet einen fairen Umgang und Berücksichtigt die Wünsche beider Seiten.
Zugegeben: einen Happiness Manager zu engagieren ist keine uneigennützige Handlung. Natürlich ist es moralisch gesehen sehr schön, wenn die eigenen Angestellten glücklich sind. Doch stehen für viele Geschäftsführer und Personaler die unternehmensfördernden Auswirkungen im Vordergrund - und das ist okay!
Was nicht okay ist, die Belegschaft so zu manipulieren, dass sie ständig auf Hochleistung läuft und sich selbst überlastet. Zumal das auch einfach nicht funktioniert.
Wer also von einem Happiness Manager solche Tricks zum Ausnutzen erwartet, der ist fehl am Platz und hat auch nicht verstanden, dass dies langfristig ein sehr unprofitabler Weg der Mitarbeiterführung ist.
Brauchst du einen Happiness Manager?
Definitiv kommt es zu Effizienzverlusten, wenn du die Happiness deiner Angestellten ignorierst. Ohne Happiness Management besteht das Risiko von:
Demotivation
einem Verlust von Leistungsfähigkeit und Produktivität
mangelnden Innovationen
einer hoher Krankheitsquote
einer hoher Fluktuation
einem schlechten Ruf als Arbeitgeber
Diese Risiken können sich gegenseitig verstärken, sodass du in verschiedene Abwärtsspiralen geraten kannst.
Wenn du an leistungsfähigen und produktiven Mitarbeitern interessiert bist, dann lautet meine Antwort auf die ursprüngliche Frage, ob du einen Happiness Manager brauchst, sehr klar:
Ja! Du solltest dafür sorgen, dass sich deine Mitarbeiter auf der Arbeit gut fühlen!
Ob du diesen Bereich nun Happiness Management oder Feel Good Management nennst oder ihn z.B. als Teil deiner Personalbetreuung und -entwicklung betitelst, spielt dabei eine untergeordnete Rolle.
Wichtig ist, dass du mindestens einen Mitarbeiter hast, der sich zumindest teilweise mit diesen Themenbereichen beschäftigt.
Welche Eigenschaften und Kompetenzen Voraussetzungen für einen Happiness Manager sind, erfährst du jetzt.
Wie sollte ein Happiness Manager sein und was sollte er können?
Der Happiness Manager ist kein dualer oder schulischer Ausbildungsberuf oder Studium und benötigt daher keine Anerkennung. Es kann also jede und jeder ein Happiness Manager werden.
Du kannst einen neuen Happiness Manager einstellen oder einen bestehenden Mitarbeiter auswählen und weiterbilden.
Jemand, dem du die Happiness deiner Mitarbeiter anvertraust, sollte über gewisse Eigenschaften verfügen, zu denen wir nun kommen.
Soft Skills
Soft Skills sind Persönlichkeitseigenschaften, Fähigkeiten und Einstellungen, die unabhängig von fachlichen Voraussetzungen und Kompetenzen sind. Als Happiness Manager benötigt man die Folgenden:
Empathie: deine Mitarbeiter müssen wirklich verstanden werden
Aufmerksamkeit: deinen Mitarbeitern muss zugehört werden
Lösungsorientierung: der Fokus sollte auf der Lösung liegen und nicht auf dem Problem.
Kompromissbereitschaft: deine Mitarbeiter sollen merken, dass beide von Lösungen profitieren
Sozialkompetenz: deine Mitarbeiter brauchen eine sympathische und vertrauensvolle Ansprechperson und den richtigen Umgang
Kommunikationsstärke: der Umgang mit deinen Mitarbeitern muss clever gestaltet werden
Konfliktmanagement: Konflikte mit und unter deinen Mitarbeitern müssen zielfördernd gelöst werden
Organisationsfähigkeit: Events, Meetings, Personalgespräche etc. müssen organisiert werden.
Resilienz: auch in neuen und angeheizten Situationen muss ein kühler Kopf bewahrt werden.

Hast du einen Mitarbeiter mit solchen Fähigkeiten, kannst du diesen mit den nötigen Hard Skills zum Happiness Manager weiterbilden - intern oder extern.
Hard Skills
Essentiell sind fachliche Kenntnisse in den Bereichen Personalentwicklung, New Work, Verhaltens- und Motivationspsychologie, Gesundheitsmanagement und agiles Projektmanagement.

Die wichtigste Aufgabe: Potential erkennen!
Als wichtigste Aufgabe des Happiness Managers kann man die Fähigkeit bezeichnen, Potenzial in Mitarbeitern und Bewerbern zu erkennen und zu wissen, wie dieses gezielt gefördert werden kann.
Die Hauptaufgabe eines Happiness Managers: das beste aus deinen Mitarbeitern herauszuholen!
Alternativ zu einem bestehenden Mitarbeiter kannst du natürlich einen neuen, festangestellten Happiness Manager einstellen oder Freelancer engagieren. Welche Vor- und Nachteile die jeweilige Möglichkeit hat, erfährst du jetzt.
Lieber einen bestehenden oder neuen Mitarbeiter - oder sogar einen Freelancer?
Hast du dich dazu entschieden, die Happiness in deinem Unternehmen erhöhen zu wollen und möchtest jemandem diese Aufgabe übergeben, stellt sich die Frage, wer diese Rolle übernehmen soll. Ein Mitarbeiter, der sich bereits im Unternehmen befindet oder jemand ganz neues? Oder doch lieber ein Freelancer?
Wägen wir die möglichen Vor- und Nachteile ab.
Vor- und Nachteile eines bestehenden Mitarbeiter
Vorteile | Nachteile |
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Vor- und Nachteile eines neuen Mitarbeiters
Vorteile | Nachteile |
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Vor- und Nachteile eines Freelancers
Vorteile | Nachteile |
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Welche Beschäftigung für dein Unternehmen die Beste ist, kannst nur du abwägen. Einen wichtigen Faktor solltest du nicht außer Acht lassen:
Erfahrene und spezialisierte Happiness und Feel Good Manager sind rar und gar nicht so leicht zu finden.
Diese Spezialisierung gibt es eben noch nicht lange, daher kann es schwierig werden, einen Happiness Manager oder Feel Good Manager mit Berufserfahrung und/ oder Zertifikat zu finden.
Doch egal ob neuer oder bestehender Mitarbeiter - es gibt diverse Weiterbildungen, mit denen du deinen unternehmenseigenen Happiness Manager ausbilden lassen kannst.
Weiterbildungen zum Happiness Manager (m/w/d)
Hast du dich dazu entschieden, einen Mitarbeiter für das Happiness Management weiterzubilden, stellt sich die nächste Frage: Welche Weiterbildung ist die Richtige?
Es gibt mittlerweile einige Anbieter für die Weiterbildung zum Happiness Manager oder Feel Good Manager. Hier möchte ich dir nun einige Anbieter vorstellen:
Happiness Management Institut
Titel: Happiness Manager
Dauer: 2 Tage
Orte: derzeit online
Kosten: 1.490€ zzgl. MwSt.
Feel Good Tranings and Coachings
Titel: Feel Good Manager (IHK)
Dauer: 12 Monate
Orte: online
Kosten: 1.199€ oder 3.997€
Umfang: berufsbegleitend
karriere tutor
Titel: Feel Good Manager
Dauer: 20 Wochen in VZ
Orte: online
Kosten: 6.752,00 € (individuelles Angebot)
Umfang: Voll- und Teilzeit
Aktuell befinde ich mich in dieser Weiterbildung.
Verbund freier Trainer und Coaches
Titel: Agiler Feel Good Manager
Dauer: 18 Wochen
Orte: Dortmund, Dresden, Essen, Frankfurt am Main, Münster, Leipzig, Hannover, München, Berlin, Hamburg, Mannheim, Bonn, Düsseldorf
Kosten: 4.912,90€
Umfang: Vollzeit
Fazit: happy up your work life!
Ein Happiness Manager macht deine Mitarbeiter happy, also glücklich
Glückliche Mitarbeiter sind motivierter, kreativer und produktiver und leistungsfähiger.
Das Happiness Management sorgt für:
höhere Motivation
mehr Gesundheit - mental & körperlich
stärkeres Selbstvertrauen der Mitarbeiter
echtes Teambuilding
eine konstruktive Fehlerkultur
funktionierendes Change Management
ein attraktives Employer Branding
Dadurch wird die Fluktuation reduziert die Produktivität erhöht.
Diese Faktoren haben einen enormen Einfluss auf die Performance deines Unternehmens.
Ein Happiness Manager zeichnet sich aus durch:
Empathie
Aufmerksamkeit
Lösungsorientierung
Kompromissbereitschaft
Sozialkompetenz
Kommunikationsstärke
Konfliktmanagement
Organisationsfähigkeit
Resilienz
Du kannst einen bestehen Mitarbeiter zum Happiness Manager ausbilden, einen neuen einstellen oder einen Freelancer engagieren.
Es gibt viele Anbieter von Weiterbildungen zum zertifizierten Happiness Manager oder Feel Good Manager.
Weitere Berufsbezeichnungen sind Feel Good Manager oder Chief Happiness Officer.
Hast du bereits einen Happiness Manager in deinem Unternehmen?
Wie machst du deine Mitarbeiter happy?
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